

Ein Hoch auf Dich
Heut kommt er zu mir, das ist fast Pflicht,
gesehen hamm wir uns ja lange nicht.
Dann klingelt es an meiner Tür,
Fünfzehn Uhr, jetzt ist er hier.
Wir reden über dies und das,
ein Gläschen hier, ein Tütchen Gras.
Der sexy Blick von dir sagt hast du Lust,
ich mein, dass du das jetzt noch fragen musst.
Du ziehst dich aus ich seh dein Haar,
so dicht und dunkel, wunderbar.
Du küsst mich leidenschaftlich tief,
und fühlst die Geilheit, die ich rief.
Ein Hoch auf dich, du geiler Typ,
du weißt wie’s geht mit deinem Megaglied.
Wenn du mich nimmst, dann stöhn ich Peter,
spür sie gern die zwanzig Zentimeter.
Du schiebst den Bolzen ganz in mich hinein,
ich strahl vor Glück, was kann schon schöner sein.
Du nimmst mich gut und gerne ran,
klatscht es laut, ist es der schönste Klang.
Ich geh auf die Knie, schau zu dir rauf
zieh die Buxe weg und er springt raus.
Ich nehm ihn zärtlich in den Mund,
im Eck beobachtet uns dein Hund.
Du hebst mich hoch, verwöhnst nun mich,
ich stöhn vor Lust, du machst es königlich.
Wie willst du es du geiles Stück,
und wortlos hab ich mich gebückt.
Du bäumst dich auf, stöhnst oh mein Gott,
stößt nochmal hart und nochmal richtig flott.
Ich spür wie du mich gut aufspießt,
und dabei jeden Stoß genießt.
(c) 2025 Hendrik Schwarz / Michael Bezold





