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BORDSTAIN ROKKAZ

Die BORDSTAIN ROKKAZ greifen in ihren Songs nicht nur Themen des Alltags auf, sondern nehmen auch ganz gezielt verschiedene Situationen und Momente auf's Korn.

Auch ernste oder unangenehme Themen des Alltags wie Mobbing, Hass, Tod oder Ausgrenzung werden aufgegriffen.

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Dritte Serie

Veröffentlichungen

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88 - MIguel Pinga de Elefante - Der Ficker von San Juan Feiyr.jpg

„Der Ficker von San Juan“ erzählt die Geschichte eines geheimnisvollen Mannes, der am Strand von Puerto Rico lebt. Niemand kennt seinen wahren Namen, doch überall spricht man von seinen Eskapaden. Frauen aus der Umgebung – von Carmen über Isabel bis hin zu Griselda – suchen ihn auf, weil er für wilde Leidenschaft und hemmungslosen Sex bekannt ist. Auch Touristinnen können seinem Charme und seinem berüchtigten „Dorn“ nicht widerstehen. Er liebt es derb, direkt und ohne Zurückhaltung. So wurde er zur Legende: ein Symbol für unersättliche Lust und grenzenlose Energie.

95 - Ronny Rhymes - Auf die Knie Kopie.jpg

„Auf die Knie“ ist ein kompromissloser, derber Track voller expliziter Lust. Der Song ruft zum Tabubruch auf: Lecken, Blasen, Reiten – alles ist erlaubt und gewollt. Im Mittelpunkt steht ein dominantes Spiel, bei dem keine Romantik, sondern pure Härte zählt. Ronny Rhymes, der obszönste Rapper Deutschlands fordert absolute Hingabe und Genuss ohne Scham. Eine Crew wird mit einbezogen, Dreier inklusive. Mit rauem Rap, schmutzigen Bildern und provokanten Reimen wird Sex direkt, rough und ohne Zurückhaltung gefeiert. Ein Song, der keine Grenzen kennt und bewusst provoziert.

64 - Gerda Goldgruber und Herber Habanhaaten_Feiyr.jpg

Der Song ist ein wütender Rundumschlag gegen eine betrügerische, verhasste Ex-Beziehung. Gerda Goldgruber und Herbert Habanhaaten, einst das Traumpaar in der deutsche Schlagerlandschaft, singen eine klare Abrechnung ihrem Ex gegenüber und bitterem Sarkasmus wird kein Blatt vor den Mund genommen. Im Refrain gipfelt die Ablehnung in der Aufforderung, „dort zu küssen, wo die Sonne nicht hinscheint“. Beide Versionen – Gerda und Herbert – variieren nur in Nuancen, bleiben aber gleichermaßen gnadenlos, aggressiv und kompromisslos. Der Track ist laut, roh und voll klarer Ansagen , ein musikalischer Befreiungsschlag gegen Lügen, Dummheit und Verrat.

112 - Bajuwaren Bene - Brauereimuskel Kopie.jpg

„Brauereimuskel“ ist eine humorvolle Hymne auf das Biertrinken und den gepflegten Rausch. Statt Gewichte im Fitnessstudio zu stemmen, trainiert der Erzähler lieber an der Theke und bezeichnet seinen Bierbauch stolz als „Brauereimuskel“. Mit viel Dialekt, Selbstironie und Festlaune wird das Leben gefeiert: Morgens das erste Seidl, später Dorffest mit Freunden, immer begleitet von der Überzeugung, dass das Leben zu kurz ist, um nicht zu trinken. Ein Song, der Bierbauch, Promille und Lebensfreude zum ultimativen Lifestyle erhebt.

Zweite Serie

54 - Uschi-Monique Schoplin - Happy Trail Kopie Feiyr.jpg

In diesem augenzwinkernden Sommerlied geht’s um eine ganz spezielle Vorliebe: Bauchbehaarung bei knackigen Jungs. Der Erzähler liegt in der Sonne, scannt Sixpacks und hat es besonders auf den berühmten "Happy Trail" abgesehen – diesen feinen Haarstreifen vom Bauchnabel abwärts. Egal ob dicht oder zart, blond oder braun – Hauptsache sexy! Der Song schwärmt liebevoll von behaarten Liebespfaden und fragt sich neugierig, was sich wohl unter dem Slip verbirgt. Kleiner Spoiler: Die Fantasie läuft auf Hochtouren.

51 - Das Liebespaar - Liebe an der Strippe Kopie.jpg

In „Liebe an der Strippe“ geht’s um heiße Fantasien per Telefon. Der Song erzählt, wie jemand allein zu Hause ist, Lust bekommt und zum Hörer greift. Am anderen Ende wartet eine Stimme, die genau weiß, wie man mit Worten verführt. Es wird gestöhnt, geflüstert und wild fantasiert, bis die Leitung glüht. Die Vorstellung übernimmt das Kommando – mit jeder Beschreibung steigt die Spannung. Ein Anruf genügt, und schon wird's ordentlich heiß am Draht.

56 - Die Kliggers - Klick mich an - Ich bin live Kopie.jpg

In diesem Song geht’s um einsame Nächte, schnelles WLAN und heiße Livechats. Ein Klick – und schon tanzt eine Putzfrau in Strapsen durchs Netz. Mit jedem Token wird’s freizügiger, und der Bildschirm glüht vor Lust. Die Fantasie läuft heiß, während das BH-Karussell rotiert. Der Refrain lädt ein zum Mitklicken, Mitträumen – ganz digital. Und in der Bridge? Da wird das rasierteste Mäuschen nochmal besonders gelobt. Ein schlüpfriger Spaß im Online-Format.

32 - Wutkind - Warum tut ihr nichts Kopie.jpg

Der Song erzählt die Geschichte eines Jungen, der an einer neuen Schule mit Ausgrenzung, Mobbing und Gleichgültigkeit kämpft. Zuhause ist er allein, der Vater überfordert, die Mutter fort. Mitschüler demütigen ihn wegen seiner Kleidung, Lehrer schauen weg. Die Einsamkeit wächst, genau wie die seelische Last. Ein Online-Post macht alles schlimmer, der Spott eskaliert. Am Ende steht er allein an einem Bahnsteig – mit einer Frage, die niemand beantwortet: „Würde mich überhaupt jemand vermissen?“

87 - Jizz Sistazz - Rainbow Kiss Kopie.jpg

Zwei erfahrene Liebhaber wagen sich an ein ganz besonderes Abenteuer im Bett – synchron, wild und neugierig auf neue Geschmackserlebnisse. In inniger Zweisamkeit geht’s ordentlich zur Sache: Sie genießen sich gegenseitig leidenschaftlich, bis es knallt. Doch damit nicht genug – nach dem großen Finale wird hemmungslos weitergeknutscht, ganz gleich, was sich dabei alles auf der Zunge vermischt. Der sogenannte „Rainbow Kiss“ sorgt für rote Ohren – und bunte Fantasien. Was für andere vielleicht schräg klingt, ist für dieses heiße Duo pure Ekstase. Mit Wortwitz und Selbstbewusstsein feiern sie ihre unkonventionelle Lust – ganz ohne Tabus, aber mit viel Geschmack.

Der Song beschreibt auf augenzwinkernde Weise einen großen, sportlichen Typen, der zwar aktiv ist, aber eher schlaksig als muskulös wirkt. Trotz seiner Größe fehlt ihm sichtbar die Muskelmasse, was der Sänger charmant mit einer Brandblase vergleicht. Der Refrain betont spielerisch, dass ein bisschen Krafttraining im Fitnessstudio nicht schaden würde. Beim gemeinsamen Versuch, Hanteln zu stemmen, zeigt sich, dass Muskelaufbau nicht seine Stärke ist.

71A - Malte-Michael Mösner - Feuchte Lappen soll man lecken Kopie.jpg

In diesem Meisterwerk der Lappenlyrik geht’s feucht-fröhlich zur Sache – wortwörtlich! Ein Typ namens Malte trifft auf eine Höschenverweigerin mit ordentlich Tropenklima unterm Rock. Die Mission ist klar: Lecken, was das Zeug hält – denn feuchte Lappen sind schließlich zum Lecken da! Zwischen dirty Talk, Zungenspitzenakrobatik und einem ausgefahr’nen Rohr wird hier alles besungen, was Mama nicht hören will. Der Refrain ist ein Ohrwurm für die nächste WG-Party mit Ausschluss der Großeltern. Fazit: Dreckig, direkt – und garantiert nichts für den Kindermusikpreis.

27 - Alyssandro - Ab an den Strand Kopie.jpg

Ein Sommer-Song wie aus dem Handbuch für Sonnenanbeter: Der Beat ballert, die Jungs sind stoned und die Party geht ab wie ’ne Strandrakete. Zwischen Wellenrauschen, Bassgewitter und leeren Bierdosen wird gechillt, getanzt und auf den nächsten Sonnenbrand angestoßen. Zukunft? Egal. Der Moment zählt – und der schmeckt nach Freiheit, Freundschaft und Fun. Wer braucht schon Pläne, wenn man am Strand sein Leben feiert?

59 - Mimmi Schelle - Ein Hoch auf dich (20 Zentimeter) Kopie.jpg

Ein heißes Wiedersehen zweier Bekannter endet nicht beim Smalltalk, sondern ziemlich schnell im Bett – oder genauer gesagt: in einer sehr expliziten Liebesnacht. Der Song feiert das pralle Maß eines bestimmten Körperteils, das mit 20 Zentimetern für Begeisterung sorgt. Es wird gestöhnt, geküsst, geschoben und gehoben, sogar der Hund ist unfreiwillig Zeuge. Alles verpackt in einen leidenschaftlichen Dance-Pop-Schlager mit ganz viel Augenzwinkern – und einem sehr langen… 

66A - Ruben Robert Peters - Wer dich fickt Kopie.jpg

Dieser Song geht voll auf Konfrontation – mit Spott, Sarkasmus und ganz viel Frust im Gepäck. Im Zentrum steht eine Frau, die trotz zweifelhafter Hygiene und lautem Auftreten jede Menge Kerle um den Finger wickelt. Der Sprecher kann’s nicht fassen: Warum stehen so viele auf sie? Seine These ist klar – wer mit ihr schläft, ist schlichtweg zu faul, es sich selbst zu machen. Zwischen Makeup, Butterhaaren und Fischkutter-Aroma wird kein Blatt vor den Mund genommen. Ein bitterböser, derber Anti-Lovesong, der garantiert für Diskussionen sorgt – und einen Ohrwurm bei Leuten mit Humor auslöst.

54 - Luzie Brauchtes - Die Hormone spieln verrückt Kopie_Feiyr.jpg

In dieser launigen Lusthymne hat die Dame des Hauses genug von stillen Nächten und stummen Partnern. Also zieht sie los, um sich mit Enrico im Abstellraum und Rickie auf dem Klo diskret zu vergnügen – mit allem, was dazugehört. Ob bei Tofugeruch oder unter Neonlicht: Wenn die Hormone rebellieren, wird nicht lang gefackelt. Es wird geknutscht, geknetet und schnell mal Hand angelegt. Ein Quickie da, ein Blick hier – Hauptsache, es knistert. Und am Ende jubelt nicht nur das Herz, sondern auch Luzies Mumu.

78 - Das Liebespaar - Cyberliebe Kopie.jpg

Na, hier geht’s mal wieder heiß her – und das ganz digital! Ein gelangweilter Kerl allein zu Haus? Kein Problem, denn statt Trübsal zu blasen, geht Mann lieber online. Mit Webcam, Mikro und ordentlich Fantasie wird aus Einsamkeit ein schweißtreibender Online-Flirt. Prüfungsstress adé, hier zählt nur: „Zieh dich aus und klick dich rein!“ Willkommen im Zeitalter der Cyberliebe – wo das WLAN glüht und die Kamera alles sieht.

21 - Lochetta Brown - Loch ist Loch Kopie Feiyr.jpg

Dieser Song ist eine Partyhymne mit Augenzwinkern und klarer Botschaft: Hauptsache ein Loch – alles andere ist Nebensache. Ein besoffener Typ landet mit einer offenen Dame im Bett, der Dialog dreht sich um das wo genau – Spoiler: hinten. Mit viel „Na-na-na“-Singalong, wortwörtlichem Dirty Talk und Alkohol im Spiel geht es heiß her, bis der Protagonist – nun ja – vorzeitig fertig ist und gleich darauf einschläft. Der Refrain ist eingängig, rotzfrech und perfekt zum Mitgrölen auf jeder versauten Party.

76 - Richard Ambrosius Fendhrein - Seppl schneizn Kopie.jpg

Richard sitzt allein in seiner Bude, die Freundin ist nicht da – dafür meldet sich sein „Seppl“ umso deutlicher. Mit einer Mischung aus Selbstmitleid, G’füi und dialektgeschwängerter Ehrlichkeit beschreibt er, wie er sich beim Gedanken an einen "Boano" selbst erlöst. Die musikalische Begleitung ist stilechter Austro-Pop mit einer Prise Schmäh und viel Augenzwinkern. Der Song wird zur Hymne aller Einsamen mit WLAN, bei denen’s untenrum drückt und obenrum nach Ablenkung schreit. Richard muss sich halt "aan owareiß'n"– auf gut Österreichisch.

92 - Horst-Hermann Scharnagl - Tango Horizontal Kopie.jpg

Ein heißblütiger Tanz eskaliert aufs Schönste: Aus einem sinnlichen Tango wird ein wildes Liebesspiel mit spanischem Feuer. Der Song mixt Deutsch und Spanisch, Blickkontakt wird zur Einladung, Hüftschwung zur Verführung. Sie flüstert was von Tango horizontal, er kriegt sofort ein Rohr – und das ist erst der Anfang. Auf ihm reitend bringt sie seine Sinne zum Glühen, bis sich schließlich alles entlädt. Ein feuriges Stelldichein, ohne Tabus, ohne Pause. Leidenschaft, Erotik und ein Hauch Latein – das Ganze ist weniger traditioneller Tango, mehr erotische Vollkontakt-Choreografie.

62 - vs. WutKind - Du bleibst mein Bester Kopie.jpg

Zwei enge Freunde sitzen gemeinsam im Versteck ihrer Kindheit. In stiller, vertrauter Atmosphäre offenbart einer von ihnen zögerlich, dass er schwul ist. Die Anspannung ist greifbar, doch der andere reagiert prompt mit bedingungsloser Akzeptanz und Rückhalt. Es ist eine Szene voller Verständnis, Loyalität und echter Freundschaft. Der Song feiert Mut, Vertrauen und das unerschütterliche Band zwischen zwei Menschen – mit einer klaren Message gegen Intoleranz: Liebe ist Liebe, und wahre Freundschaft hält allem stand.

Der Song „Banana Split“ spielt an einem kenianischen Strand, wo die Sonne brennt und die Hitze drückt. Das lyrische Ich entdeckt einen Eisstand und bestellt sich dort etwas Kühles. Musa und Omondi hinter dem Tresen legen voller Energie los und bereiten den bestellten Banana Split zu. Mit Vanille in der Mitte und Schokolade links und rechts wird das Eis angerichtet. Erst durch die beiden Bananen wird es zum vollen Genuss. Die Begeisterung und Leidenschaft der beiden Eisverkäufer für ihr Handwerk wird dabei spürbar. Im Refrain wird immer wieder der Banana Split gefeiert, als Inbegriff von Sommer, Spaß und tropischer Idylle. So entsteht ein leichtes, humorvolles Bild von Lebensfreude am Strand.

Der Song „Bis ich spritz“ ist eine frech-derbe Selbstbefriedigungs-Hymne mit jeder Menge Wortwitz und Zweideutigkeit. Der Protagonist macht sich’s allein – ganz ohne Anna oder Adrian – und steht auf Bondage und ein bisschen Schmerz. Bei Sommerhitze wird nicht geschwitzt, sondern geWXt, und das mit voller Begeisterung. Mit „Fritz“ als Codewort für's beste Stück und einer Sahnespritz-Metapher wird’s ordentlich bildlich. Eingängiger Refrain, schlüpfrige Strophen – ein satirischer Solo-Ritt mit Grinsegarantie.

80 - Florian Rothhaupt - Mein Talahon und ich Kopie.jpg

Zwei Jungs, Florian und Mert – aka der Talahon – hängen gemeinsam im Tonstudio ab, rappen über Sex, Style und alles dazwischen. Doch bald geht’s nicht mehr nur um Beats: Der Rotschopf ist geil, und die zwei helfen sich spontan und sehr körperlich aus. Im Refrain wird betont, dass sie alles gemeinsam machen – auch den Eiffelturm. Als der Produzent plötzlich zurückkommt und sie in flagranti erwischt, ist der Schreck groß, doch die Show läuft weiter. Am Ende bleibt’s dabei: Mein Talahon und ich – ein Team, das nicht nur musikalisch harmoniert.

Erste Serie

Ein Mann erlebt nach einer leidenschaftlichen Nacht ein unangenehmes Erwachen: Juckreiz, Brennen und ein wunder Penis. Der Gang zum Arzt bringt Gewissheit – ein Hefepilz hat sich eingenistet. Der Refrain warnt humorvoll vor dem kleinen Übeltäter, der sich bei ungeschütztem Sex einschleicht. Hygiene allein hilft nicht – nur Kondome schützen wirklich. In der zweiten Strophe entdeckt er mit Schrecken die körperlichen Folgen: Schwellung, Schmerzen und Entsetzen. Der Text verbindet Aufklärung und Spaß mit einem deutlichen Augenzwinkern. Am Ende bleibt die klare Botschaft: lieber safe als wund.

Ein Jugendlicher erzählt locker vom Kiffen im Alltag: selbst schlechtes Wetter hält ihn nicht vom Deal ab, der Rausch gehört fest dazu. Stressige Schultage werden entspannt mit einer Tüte bekämpft, heute geht’s noch einfacher – per Onlinebestellung. Im Refrain geht’s humorvoll um das gemeinsame Kiffen im Freundeskreis, egal ob’s erlaubt ist oder nicht. Früher traf man sich heimlich auf Schulklo oder Sportplatz, wo schnell das beste Gras gerollt wurde. Lehrer bemerken zwar den Rausch, doch die Antwort kommt frech und verpeilt. Der Text zeichnet ein humorvolles Bild jugendlicher Leichtigkeit und Rebellion.

Susanne ist frustriert, weil ihr Lover Thorsten im Bett völlig versagt hat. Enttäuscht und auf der Suche nach echter Leidenschaft landet sie in ihrer Stammkneipe. Dort trifft sie den heißen Till, der sofort ihr Interesse weckt. Er zeigt, was ein richtiger Mann draufhat – seine "Banane" erfüllt endlich all ihre Wünsche. Am Küchentisch geht es dann richtig zur Sache, und Susanne erlebt pure Ekstase. Der Song feiert humorvoll die Lust und die Sehnsucht nach echtem, leidenschaftlichem Sex.

Der Erzähler hatte ungeschützten Sex mit Susi und merkt kurz darauf, dass etwas ganz und gar nicht stimmt – Schmerzen und grüner Schleim sind die ersten Warnsignale. Beim Arzt gesteht er, dass er im Suff unvorsichtig war und sich eine fiese Infektion eingefangen hat. Der Refrain macht klar: Tripperalarm! Wenig später ergeht es seinem Freund Kevin genauso, der die Sache zunächst auf die leichte Schulter genommen hatte. Jetzt stehen beide beim gleichen Arzt an, der nur ein "Man, oh man.!" herausbringt.

Ronny Rhymes, eigentlich ein Draufgänger bei Frauen, erlebt eine unerwartete Wendung: Zuhause trifft er auf Yunn Wang, der klar macht, dass heute mal Ronny selbst dran ist. Nach kurzem Zögern lässt sich Ronny auf die Erfahrung ein und erkennt, dass auch der härteste Player manchmal überrascht werden kann. Yunn Wang übernimmt das Kommando mit Humor und Selbstbewusstsein. Der Song mischt freche Lines, witzige Rollenwechsel und eine ordentliche Portion Selbstironie. Am Ende bleibt: Heute regiert der Spaß – völlig ohne Regeln!

Arvid, ein feuriger Wikinger aus dem hohen Norden, begeistert mit seinem riesigen "Kolben" die Damenwelt. Mit seiner roten Mähne und seinem wilden Bart zieht er sofort alle Blicke auf sich. Kaum öffnet er den Hosenlatz, reißen sich die Frauen um ihn und seinen berühmten „Mastbaum“. Ob Astrid oder Sigrid – keine bleibt lange standhaft, wenn Arvid erst einmal loslegt. Sein Ruf als unermüdlicher Liebhaber eilt ihm weit voraus. Im ganzen Dorf weiß jeder: Wenn Arvid kommt, bleibt kein Bett unberührt. Ein echter Held der Lust – stark, wild und nicht zu stoppen.

In der Ode an den Lörres wird auf humorvolle und augenzwinkernde Weise das männliche Geschlechtsteil gefeiert. Der Lörres wird als mächtiges, stolzes und fast schon ehrwürdiges Symbol beschrieben. Er wird liebevoll und zugleich schelmisch in Szene gesetzt, als Quelle von Lebensfreude, Kraft und Vergnügen. Die Sprache ist blumig, übertrieben und spielt bewusst mit altmodischen Ausdrücken und Bildern. Gleichzeitig wird die Wichtigkeit des Lörres im Alltag auf amüsante Weise hervorgehoben. Trotz aller Witze schwingt eine gewisse Wertschätzung für Männlichkeit und Lust mit. Insgesamt ist die Ode ein frecher, charmanter Tribut an die körperliche Lust und das pralle Leben.

Melli bewegt sich selbstbewusst durch jeden Raum, und ihre üppigen „Melonen“ ziehen alle Blicke magnetisch an. Die Männer starren gebannt, sabbern und träumen sofort von einer Annäherung, doch Melli entscheidet, wer ihr wirklich würdig ist. Im Club wippen ihre Kurven im Takt der Musik, während der DJ vor Fassungslosigkeit fast die Nadel fallen lässt.
Charme, Witz und ein freches Lächeln sind ihr Schlüssel, nur wer beides mitbringt, darf an ihre Früchte heran.
Mit einem kecken Augenzwinkern hält sie die Menge in Atem und verschwindet genau dann, wenn die Stille am lautesten ist.

Der Song „Warum mein Vater ein Arschloch ist“ beschreibt die Erlebnisse und Gefühle eines Sohnes, der von seinem Vater emotional vernachlässigt wurde. In der Schule fühlte er sich allein, ohne Unterstützung von zu Hause, und trotz der Bemühungen von Lehrern, ihn zu ermutigen, bekam er von seinem Vater nur Ablehnung. Der Sohn sehnt sich nach einem Vater, der für ihn da ist und ihn liebt, doch stattdessen erfährt er nur Ignoranz und Verachtung. An seinem Geburtstag und in wichtigen Lebensmomenten bleibt der Vater stumm, was ihn tief verletzt. Die Leere, die der Vater hinterlässt, begleitet ihn bis ins Erwachsenenalter, und trotz der Frage, was er falsch gemacht hat, bleibt ihm nur die bittere Erkenntnis: „Weil mein Vater ein Arschloch ist.“

„Schule am Montag“ beschreibt auf humorvolle Weise den stressigen Start in die Woche. Der Lehrer betritt die Klasse, während die Schüler in Panik geraten: Lucy hat nichts gelernt, Niklas pennt weiter, und Basti würde die Arbeit am liebsten verschieben. Alle sind nervös – von Paul, der auf seinem Stift kaut, bis hin zu Christopher, der noch völlig bekifft ist. Trotz der Prüfungen gibt’s aber auch gute Momente: Einige schummeln, andere hoffen einfach auf das Beste. Doch der wahre Höhepunkt des Tages ist die Pause – da geht’s ab aufs Jungenklo, ein kurzer Moment der Freiheit, ein paar durchziehen und Lachen mit den Kumpels. Die Schule ist montags schon hart, aber in den Pausen gönnt man sich!

Phi Mosis, der Gott des deutschen Genitalschlagers, gibt sich die Ehre, um über wirklich wichtige und bewegende Momente zu sprechen.

Aus eigener Erfahrung und eine Prise Charme und und Witz, klärt er über die Vorhautverengung auf.

Mehr ist hier nicht hinzuzufügen.

Der Song „Ich bin doch keine Schlampe“ feiert selbstbewusstes, freies Leben ohne sich von anderen verurteilen zu lassen. Die Erzählerin trägt, was sie will, tanzt, genießt ihr Leben und kümmert sich nicht um die abfälligen Blicke oder Kommentare im Club. Trotz Gerede und Vorurteilen bleibt sie stolz und lässt sich nicht einschränken. Der Refrain betont, dass Spaß am Leben nichts mit schlechten Charaktereigenschaften zu tun hat, sondern Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung ist. Für sie gibt es keinen Platz für Neid oder Moralapostel – sie nimmt sich, was sie will, mit frecher Leichtigkeit. Auch im Outro macht sie klar: Was andere über sie denken, ist ihr völlig egal. Sie lebt ihr Leben voller Freude, Selbstbewusstsein und Freiheit.

Der Song „Ich werde nicht“ ist ein kraftvolles Statement gegen Krieg, blinden Gehorsam und das Töten im Namen von Pflicht oder Vaterland. Der Text kritisiert die Erwartung, dass Menschen sich zu willenlosen Soldaten formen lassen sollen, ohne Fragen zu stellen oder Mitgefühl zu zeigen. Stattdessen bekennt sich der Erzähler klar dazu, niemals auf Menschen zu schießen oder für Machtinteressen zu kämpfen. Immer wieder wird betont: Er wird nicht gehorchen, nicht dienen und nicht Teil dieser Maschinerie werden. Der Song stellt die Menschlichkeit über Befehle und nationalistische Parolen. In der letzten Strophe wird die Enttäuschung darüber ausgedrückt, dass die Menschheit aus ihrer Geschichte nichts gelernt hat. Die Botschaft ist eindeutig: Widerstand gegen Unmenschlichkeit ist Pflicht.

Der Song „Streichel meine Eichel“ erzählt mit viel Humor und bewusst übertriebener Deutlichkeit von einem leidenschaftlichen Moment zwischen zwei Liebenden. Der Protagonist, Torben, genießt es, wie seine Partnerin fasziniert auf seine Männlichkeit reagiert. Mit viel Augenzwinkern wird beschrieben, wie sie sich spielerisch und hingebungsvoll seinem besten Stück widmet. Der Refrain feiert auf spaßige und freche Weise das Streicheln, Rubbeln und Verwöhnen – gerne auch mit ein bisschen Gleitgel oder Speichel. Der Song nimmt sich selbst nicht zu ernst und lebt vom derben Witz und seiner fröhlich-unverschämten Art. Alles ist leicht, schlüpfrig, aber deutlich humorvoll gemeint.

„Ode an die Möpse“ ist eine augenzwinkernde Liebeserklärung an die weibliche Oberweite. In poetischen Reimen feiern die Strophen die Sanftheit, Schönheit und Anziehungskraft von Möpsen – mal romantisch, mal verspielt. Ihre Bewegung wird mit Wellen verglichen, ihre Wirkung auf Männer als magisch beschrieben. Der Refrain hebt sie als wahres Wunder hervor, das schon viele um den Verstand gebracht hat. Ob natürlich oder im Push-up: Möpse werden hier als Geschenk des Himmels gepriesen. Der ganze Song verströmt eine charmant-verschmitzte Verehrung, ohne sich dabei selbst zu ernst zu nehmen.

Mit harter Latte aufgewacht, muss er dringend pinkeln, doch sein Teil steht zu steil und lässt keinen Strahl zu. Im Sitzen klappt es auch nicht – der Druck steigt, die Not wird größer. Schließlich gelingt der erste Schuss, doch der Strahl geht unten durch. Die Boxer ist nass, das Gelächter groß, doch das Desaster nimmt kein Ende. Jeder weitere Versuch bringt nur mehr Chaos. Am Ende bleibt eine nasse Unterhose, ein schräger Start in den Tag und die Erkenntnis: Die Morgenlatte gewinnt immer.

Ein junger Mensch ist Hals über Kopf verliebt und völlig überwältigt von seinen Gefühlen.Herzklopfen, Unsicherheit und Nervosität begleiten den Moment, in dem Blicke sich treffen.Trotz Angst findet er den Mut zur Liebe und wird von ihr erwidert.Die beiden spüren, dass sie zusammengehören – echt, tief und ehrlich.Die Verbindung ist stark, voller Vertrauen und neuer Hoffnung.Ein schüchterner Anfang verwandelt sich in ein gemeinsames Versprechen.Zweifel verschwinden, und aus einem Blick wird ein echtes „Für immer“.Hashtag: Ich lieb’ dich – mehr als Worte es je könnten.

28 - Heckmatrose Hein- Popopiraten Kopie.jpg

Im Club treffen sich Klaus und Victor auf dem Dancefloor – flirtend, muskulös und wild entschlossen.Die Stimmung knistert, Drinks fließen, und bald zieht es sie in die Nacht.Zuhause bei Klaus wird es heiß, nautische Metaphern inklusive.Der Anker wird gehoben, der Mastbaum klargemacht – und die Kajüte bebt.Mit viel Humor und eindeutiger Zweideutigkeit erleben sie ihr Piratenabenteuer.Ein Spiel entscheidet, wer welchen Kurs nimmt – und dann heißt es: volle Fahrt voraus.Der Refrain zelebriert das Ganze mit Piratenjargon und Hinterdeck-Poesie.„Popopiraten“ ist eine schrille, spaßige Reise übers Meer der Leidenschaft – mit Augenzwinkern und Achtern-Schub.

15 - Diethmar-Klaus Warthner - Feigwarzen Kopie.jpg

In diesem augenzwinkernden Songtext beschreibt der Erzähler humorvoll sein Leiden an Feigwarzen am Popoloch. Es beginnt mit starkem Juckreiz, Brennen und einem unansehnlichen Anblick im Spiegel. Die Beschreibung ist bildhaft, damit man die Lage nachvollziehen kann – das „verwarzte Loch“ gleicht einem Streuselkuchen oder Blumenkohl. Der Weg führt schließlich zum Arzt, der verschiedene Behandlungs-möglichkeiten vorschlägt: Vereisung, Strom, Laser oder Skalpell. Der Refrain greift das Thema überspitzt auf und verabschiedet die Warzen schließlich musikalisch mit einer „Serenata“.

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